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Why Visual München

You must have chaos within you
to give birth to a dancing star.

THE VISUAL WHY – DAS GEHIRN WÜRDE BILDER WÄHLEN

In Veränderungsprozessen mit Imagination, inneren Bildern und Visualisierungen mit dem Stift zu arbeiten ist der goldene Weg zu einer leichten, nachhaltigen Veränderung. Warum? Meine vordergründige Antwort dazu lautet: „Das Gehirn würde Bilder wählen, wenn wir es nur ließen“.

UNSER AUTOPILOT – GUT FÜR GEWOHNHEIT. SCHLECHT FÜR VERÄNDERUNG.

Und das sagt die aktuelle Neurobiologie dazu: unser Gehirn arbeitet mit zwei unterschiedlichen Denkstilen, dem Bewussten und dem Unterbewussten. Wenn wir ein Verhalten/Denken einige Male wiederholt haben, wandert es – um in Zukunft Energie zu sparen – vom bewussten Denken in den Autopiloten unseres Unterbewusstseins. Wenn etwas erstmal dort gelandet ist, bekommen wir allerdings nicht mehr viel davon mit und können es daher auch nicht so leicht hinterfragen – „es passiert einfach in uns“. Bis zu 70 % unsers Denkens und Handelns laufen derart automatisiert ab. Ganz unabhängig davon, ob es gerade situativ angemessen oder hilfreich ist.

EINE WELT MIT ZWEI SPRACHEN

Die Krux ist – bewusstes und unbewusstes Denken sprechen zwei unterschiedliche Sprachen. Unser Verstand mag es greifbar und präferiert eine exakte Wortwahl. Unser Unterbewusstsein ist da bunter und subtiler und bevorzugt gefühlte Bilder und allerhöchstens eine vage Bildsprache. Es bringt daher wenig bis gar nichts, nur auf das Unterbewusstsein positiv einzureden oder einzudenken.

WENN ZWEI AN EINEM STRANG ZIEHEN

Der gefühlte Zauber von Imagination, Bildsprache und Visualisierung erreicht unser Unterbewusstsein dagegen in leichten, fließenden Bewegungen. Das Herz hüpft, wenn wir unsere Vision und Ziele in einzelnen Sequenzen vor uns sehen. Die Augen leuchten, wenn wir Bild-Metaphern und Geschichten sehen, die uns ein erwünschtes Verhalten oder eine Lösung bringen. Da ist er auf einmal – der Moment, wo es klick! macht. Und Bewusstsein und Unterbewusstsein von ganz allein an einem Strang ziehen.

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Schade! Im Business nutzen wir zu 90% unseren logischen Denkstil (linke Gehirnhälfte) und lassen damit unsere visuell-kreative Hirnfunktion (rechte Gehirnhälfte und mit 75 % unser stärkster Kanal) links liegen.
Super! Bildhaftes Denken mit seinen einfachen Symbolen und Strichmännchen vernetzt automatisch linke und rechte Gehirnhälfte. In Zahlen sieht das dann so aus: 89 % verbesserter Lerntransfer & 64 % schnellere Entscheidungen (Standford, 2001).