BANI – das neue VUCA
Waldbaden. Wenn sich mein Kopf zu sehr dreht, höre ich auf zu denken und umarme stattdessen lieber Bäume. Erdung pur. Das Blut verteilt sich in meinem Körper. Fliesst von ganz allein raus aus dem Kopf. Ich spüre jede Faser von mir. Das kleine Glück in jeder Zelle. Frei Haus. Es kribbelt sanft unter der Haut, der Atem fliesst und in der Brust ein Lächeln.
Manchmal lese ich schwere Kost ganz bewusst im Wald. Raum, Zeit, Energie zum durchlesen und – spüren der neuen Blickwinkel. BANI soll das neue VUCA sein. Aha, denkt es in mir mit dem Abstand des Waldes. Als Coach komme ich um diesen Lesestoff nicht herum. Als Mensch brauche ich dafür Stabilität, Gelassenheit, die Logik der Natur.
VUCA reicht nicht mehr als Konzept für die Veränderung unserer Zeit. BANI löst nun VUCA ab: Die Welt soll brüchiger (Brittle) werden, ängstlicher (Anxious), non-linearer (Non-Linear) und unverständlicher (Incomprehensible). Sagt der Artikel. Resilienz soll helfen. Achtsamkeit, Offenheit und Emphatie. Adaptivität und Intuition … Gut so, denke ich. Und Verbundenheit mit der Natur, füge ich hinzu. Dinge, die ich schätze, das bekannte Land. In mir schliesst sich – fast unmerklich – der Kreis.
Den BANI Artikel finden Sie unter https://stephangrabmeier.de/bani-vs-vuca/
Und mich immer öfter im 🌳 Wald #vuca #wald #waldbaden #erdung #körperintelligenz #glücklich #resilienz #achtsamkeitsübung #offenheit #intuition